Foto von einem blauen Flaschenkasten, in dem brauen Pfandflaschen in unterschiedlichen Größen stehen. der Kasten steht vor einer weißen Wand. Oben links steht der Text: Einfach mal Pfandspenden.

So wirst du ein*e Pfandheld*in!

Um Gutes zu tun, braucht es oft gar nicht viel. Manchmal reicht schon eine einfache Pfandflasche. Wir zeigen dir, wie du mehr als eine Erfrischung aus deinen Flaschen herausholst. Lerne hier unsere beiden Projekte PFANDGEBEN und Pfandtastisch helfen kennen und erfahre, wie die Geschichte der Sozialheld*innen mit der Frage “Was machen wir nur mit den ganzen Flaschen?” begann.

Kleine Spenden haben einen großen Einfluss!

Jährliches Spendenvolumen durch Pfandbons für gemeinnützige Organisationen

Hochgerechnetes Spendenvolumen seit März 2019

Logo Pfandtastisch helfen

“Was machen wir nur mit den ganzen Flaschen?” – diese Frage stellten sich unsere Gründer Raul Krauthausen und sein Cousin Jan Mörsch nach einer Party. Und daraus entstand kurze Zeit später das erste Projekt der Sozialheld*innen: Pfandtastisch helfen! Die Idee hinter dem Projekt ist so simpel wie genial: Statt das Geld für den Pfandbon an der Supermarktkasse für den eigenen Einkauf einzulösen, unterstützt man mit dem Bon eine gemeinnützige Organisation. Einfach den Leergutbon in die Pfandbox neben den Flaschenautomaten werfen – so einfach ist Pfandraising! Und das Beste: Jede*r kann mitmachen, ob als Spender*in oder Pfandboxen-Partner*in.

  • Du kannst mit deinem Pfandbon oder als Pfandbox-Partner*in eine gemeinnützige, lokale oder überregionale Initiative deiner Wahl unterstützen.
  • Die Pfandboxen kannst du bei uns bestellen.
  • Im Schnitt kommen circa 1.000,- Euro im Jahr pro Box zusammen.

Ansprechpartnerin für das Projekt ist Adina Herman.

Logo von Pfandgeben. Links eine Zeichnung von einer Flasche, die von zwei Händen umfasst wird. Rechts der Schriftzug in Großbuchstaben: PFANDGEBEN.

PFANDGEBEN ist eine Plattform, über die jede*r das eigene Flaschenpfand per App oder telefonisch an Pfandsammelnde in der eigenen Umgebung spenden kann. Das heißt, du stellst dein Pfandangebot ganz einfach bei PFANDGEBEN ein und eine pfandsammelnde Person holt die Flaschen bei dir zu Hause ab. So verbindet PFANDGEBEN Menschen und steht mit seinen Nutzer*innen für humane Bedingungen beim Pfandsammeln ein. Und das Spenden ist wirklich unkompliziert:

  • Eine Mindestanzahl an Flaschen gibt es nicht – jede Flasche zählt.
  • Spendenangebote sind in weniger als einer Minute erstellt.
  • Und die meisten Pfandangebote werden in unter 38 Minuten von eine*r Pfandsammler*in angenommen.

Ansprechpartnerin für das Projekt ist Pepa Kern.

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Splitscreen: Drei Personen suchen einen Ort auf der Wheelmap. Sie bekommen die Meldung: Tut mir leid, darauf habe ich leider noch keine Antwort.

Mehr Barrierefreiheit für die Wheelmap – stimmt jetzt ab!

Weiter unten findet ihr den Text in Einfacher Sprache.Seit ihr euch im letzten Jahr gewünscht habt, dass es für Arztpraxen mehr Infos zur Barrierefreiheit auf wheelmap.org geben soll, ist einiges passiert: Unsere Entwickler*innen haben getüftelt und in Zukunft könnt...
Türkiser Hintergrund. Am unteren Bildrand eine Grafik von einem Arm, der gerade eine Bluttransfusion bekommt. Rechts der Text: "Werden Menschen mit Behinderungen bei der Blutspende diskriminiert? Berichtet uns von euren Erfahrungen!"

Diskriminierung bei der Blutspende?

Weiter unten findet ihr den Text in Einfacher Sprache.Wer Blut spendet, leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung und kann im Zweifel sogar Leben retten. Laut einer Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben 47 % aller...
Roter Hintergrund. Darauf in weißer Schrift: "Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht!" Darunter Grafik von zwei Schaltern. Im oberen Schalter steht "Barrieren" und er ist auf ausgestellt. Im unteren Schalter steht "Zugang für alle" und erst ist auf an gestellt.

#HierBinIchMenschHierKommIchRein

Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht! Und das bedeutet: Mensch bin ich dort, wo ich sein kann. Menschen mit Behinderungen erleben im Alltag allerdings ständig das Gegenteil: Stufen, kaputte Aufzüge, fehlende Blindenleitsysteme, fehlende Infos zum Anhören oder...
Foto von Raul Krauthausen. Er spricht in ein Megaphone. Am Tisch seines Rollstuhls ist ein Plakat angebracht auf dem steht "Barrierefreiheit".

Kommunikation mit Bürger*innen barrierefrei gestalten

Die Barrierefreiheit ist oft noch nicht fester Bestandteil von Forschungsprojekten. Dabei ist sie gerade in der Kommunikation essenziell, um eine möglichst große Zahl an Menschen zu erreichen und einzubeziehen. Nur so kann Forschung Aussagen über die Gesellschaft als...